Werkstattgespräche
mit Franziska Klinkigt (Diplom-Psychologin mit Schwerpunkt Schulverweigerung, Systemische (Familien-)Therapeutin und Beraterin, Autorin)
und Bertrand Stern (freischaffender Philosoph, Autor, Malspiel-Dienender)
Worum geht es in den Werkstattgesprächen?
- Sie stecken in Schwierigkeiten rund um das Thema der Beschulung?
- Sie haben in Ihrer Familie einen konkreten Fall von Schulablehnung?
- Sie kennen jemanden, der bezüglich des Themas Schule und Bildung in Schwierigkeiten steckt?
- Sie sind überfordert mit dem behördlichen Umgang bzw. mit anstehenden Terminen bei Behörden und Einrichtungen?
- Sie benötigen eine gute Rückenstärkung und Supervision für Ihren Weg abseits der Institutionen, unabhängig davon ob Sie bald Nachwuchs haben und sich schon auf den Weg machen wollen, ob Ihr Nachwuchs im entsprechenden Alter ist oder Sie bereits mitten im „Schlamassel“ stecken?
Ein wesentlicher Aspekt der Zivilisationskritik, der ich mich seit mehr als fünf Jahrzehnten widme, ist der Ausbruch aus der Beschulungsideologie und die Hinwendung zum frei sich bildenden Subjekt. Seit vielen Jahren begleiten wir, Franziska Klinkigt und ich, bei sogenannten Werkstattgesprächen Menschen, um mit ihnen gemeinsam Strategien der Abwehr von behördlicher Übergriffigkeit und Möglichkeiten eines anderen „Weges“ zu eruieren. Hierbei dürfte sowohl Franziska Klinkigts wie meine lange Erfahrung, etwa im Umgang mit Behörden und Gerichten, ebenso wesentlich sein wie die dahinterstehende ethische Haltung.
Drei Punkte sind uns hier wichtig:
- Eine juristische Beratung oder Begleitung ist uns von Gesetzes wegen untersagt:
- Wir sind keine Feuerwehr, die bei dramatischen Entwicklungen einschreiten kann; daher sei Ihnen nahegelegt, durch rechtzeitige gute Strategien dafür zu sorgen, daß es gar nicht erst so weit kommt, im „Schlamassel“ zu stecken. Dem dienen die Werkstattgespräche mit Franziska Klinkigt und mir.
- Wir können nur im Rahmen der uns zur Verfügung stehenden zeitlichen Kapazitäten agieren.